Die KIT-Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik ist durch ihre Forschung und Lehre an der Schnittstelle zwischen Ingenieurs- und den Naturwissenschaften prädestiniert für die Realisierung von Innovation als dritter Säule der KIT-Mission.

Der Kernbeitrag hierbei sind unsere breit und umfassend gebildeten Absolventinnen und Absolventen mit ihrer an der Fakultät erworbenen Fähigkeit zu eigenständiger, wissensbasierter innovativer Tätigkeit.

Ein Spezifikum unserer KIT-Fakultät mit großer Bedeutung für die Innovationsfähigkeit ist zudem die intensive Zusammenarbeit mit der Industrie in direkt von dieser oder von der öffentlichen Hand geförderten Drittmittelprojekten. Ein großer Teil dieser Projekte zielt direkt auf die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte und Verfahren.

Die innovationstreibenden Aktivitäten der KIT-Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik gehen aber über diese grundlegenden Aspekte weit hinaus. Beispiele und Belege hierfür sind erfolgreiche Ausgründungen und zahlreiche Innovationspreise.

NEO2023: Publikumspreis für elektrisch leitfähigen Klebstoff

Für die Entwicklung eines elektrisch leitfähigen Klebstoffes mit besonders geringem Silbergehalt wurden Katrin Dyhr und Prof. Norbert Willenbacher für den NEO2023, den Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe, nominiert (5 Finalisten aus 53 Bewerbungen).

Für den Pitch bei der Preisverleihung am 30.11.23 bei der Fa. agilent in Waldbronn haben sie den Publikumspreis erhalten.

Schauen Sie gerne in das spannende Video rein. Dort erfahren Sie noch mehr über den ressourcenschonenden Klebstoff!